Entwicklung von Theaterstücken Teil 1: Stoffsammlung

 

An dieser Stelle zeige ich dir, an Hand von verschiedenen Beispielen, wie du faszinierende Themen für Schultheater -  Stücke findest. Das Zauberwort heißt „Partizipation“! Du lässt also die Schüler an der Entwicklung eines Werkes teilhaben, damit es ihnen zur Herzenssache wird.

 

An meiner ersten Grundschule in Neukölln hatte ich gleich zu Beginn die Gelegenheit, eine Aufführung von Schulkindern anzusehen, die von einem extern engagierten Schauspiellehrer inszeniert wurde: Sie spielten Romeo und Julia! Ich fand es langweilig! Es steckte viel Arbeit darin, das war offensichtlich. Die Kinder konnten die Texte rhythmisch aufsagen, sie wussten immer auf welchen Positionen sie stehen mussten und die Kostüme waren toll. Es war eine wirklich gute Leistung, die der Schauspiellehrer mit den Schülern erarbeitet hatte. Immerhin sprechen wir von einer Brennpunktschule mit einer deutschsprachigen Minderheit. Für die Sprachförderung und die kulturelle Bildung war dieses Projekt sicher auch hilfreich. Aber die Vorstellung war schlichtweg nicht unterhaltsam.

 

Das entfachte meinen Ehrgeiz! Es musste ja möglich sein, mit den Schülern etwas zu machen, was dem Publikum mehr als einen freundlich gemeinten Beifall entlockt. Es sollte beim Zuschauen richtig Spaß haben. Würde so ein Ergebnis jedoch nur der Befriedigung meines Egos dienen, oder hätte das auch einen pädagogischen Nutzen? Klar doch! Wenn der Stoff nicht von Herrn Shakespeare kommt, sondern direkt von den Schülern, dann spielen die Kinder natürlich auch etwas vor, was sie selbst interessiert. Wenn die Darsteller interessiert, was sie selbst spielen, übertragen sie das Interesse auch aufs Publikum. Wenn das Publikum aus dem Bauch heraus und nicht kopfgesteuert applaudiert, dann spüren die Kinder das direkt und sie haben ein echtes Erfolgserlebnis. Das fühlt sich anders an als freundliche Anerkennung oder gute Schulnoten.

 

Welche Erfahrungen ich mit meiner ersten Theater -  AG machen durfte, erzähle ich detailliert in der Dokumentation über „Angeber und Schlappköpfe“. Jedenfalls brachte mich ein Kollege auf die Idee, jeden der Mitspieler eine persönliche Geschichte aufschreiben zu lassen und daraus Szenen zu entwickeln.  Von den sechs Schülern war gerade mal einer dazu bereit, freiwillig in ihrer Freizeit zu schreiben. Nicht, dass sie sich offen geweigert hätten, sie sagten nur jedes mal, wenn ich nach ihrer Geschichte fragte: „Ach stimmt ja. Habe ich voll vergessen!“  Da ich sie mangels Personal nicht dafür feuern konnte, ließ ich sie von ihren Erlebnissen erzählen und schrieb diese möglichst wortgetreu auf.

 

Jetzt brauchte es noch eine interessante Rahmenhandlung, in die die Monologe eingebaut werden konnten. Zuerst dachten wir daran, die Szenen an einem Lagerfeuer erzählen zu lassen. Natürlich hätten wir auf der Bühne kein echtes Feuer angezündet. Aber wir entschieden uns schließlich dafür, dass die Jungen sich nach Unterrichtsschluss im Klassenzimmer verstecken würden, um dann die Schule ordentlich auf den Kopf zu stellen. Danach sollten sie sich zusammensetzen, den Kühlschrank leerfuttern und sich gegenseitig ihre Geschichten erzählen.

 

Die Proben erwiesen sich zehnmal schwerer als ich erwartet hatte: Sie lernten ihre Texte nicht richtig und vergaßen bei gutem Fußballwetter zur Bühne zu kommen. Zwei Schüler sind mittendrin ausgestiegen und einer kam nachträglich dazu. Also straffte ich die Handlung auf das absolut Notwendigste und nahm nur die Monologe von den Darstellern rein, die sie auch lernten. Die anderen behielten nur den Text aus den Dialogen und lernte diesen direkt beim Proben.

 

Das war zwar ein schwieriger Anfang, aber trotzdem kam die Aufführung bei den zuschauenden Mitschülern gut an. Die Grundidee hatte ich bei den nachfolgenden Projekten beibehalten: Eine schlichte und spannende Rahmenhandlung und dazwischen Module (In diesem Fall die Monologe) die problemlos ergänzt oder wieder rausgenommen werden konnten. Je nachdem wie fleißig oder faul die Schauspieler waren.

 

 

 

Beim nächsten Theaterstück hatte ich ein bedeutend größeres Ensemble. Eine komplette Schulklasse, die „Schlappköpfe und Angeber“ gesehen hatte und jetzt auch auf die Bühne wollte. Die Idee, nach Unterrichtsschluss in der Schule zu bleiben und eine Party zu veranstalten, führten wir weiter. Ich machte sogleich eine Sammlung von dem, was die Schüler zeigen wollten. Das waren Tänze, Kampfszenen, Rap Battle und modeln. Nach dem Vorbild amerikanischer College Filme nannten wir das Stück „Abschlussball“ und veranstalteten einen Wettbewerb um die Krone als Ballkönig oder Ballkönigin. Aufgrund dieser Struktur war es wieder möglich, jederzeit eine Szene hinzuzufügen oder wieder wegzunehmen.

 

Die drei Aufführungen waren ein Riesenerfolg und hatten an der Schule richtig Aufsehen erregt. Diesmal war die Resonanz auch bei den Erwachsenen so, wie ich sie mir vorgestellt hatte: Erstaunen und Begeisterung!

 

 

 

Bei „Die Zeitmaschine“ an meiner nächsten Schule, machte ich im Rahmen des Unterrichtes ein Projekt mit der Schulklasse für die ich der neue Bezugserzieher war. Diesmal interviewte ich die Schüler in kleinen Gruppen zu ihren Lieblingssendungen und Lieblingsfilmen: Die Simpsons, Zwerge allein im Wald, Jessie in New York und einiges mehr. Natürlich ist es nicht möglich alle Wünsche der Schüler mit rein zu nehmen, aber man kann zumindest dafür sorgen, dass jeder eine interessante Rolle bekommt. Auf dem ersten Elternabend präsentierte ich den Müttern und Vätern stolz die Idee mit dem Theaterprojekt. Eine sehr ambitionierte Mutter fragte, ob den Schülern dabei nicht wichtige Unterrichtszeit verloren ginge. Nachdem ich den ersten Schrecken über diese Ignoranz überwunden hatte, versicherte ich ihr, dass in das Theaterstück natürlich Unterrichtsstoff eingebaut werden würde. Damit war der Rahmen für die Handlung auch gleich abgedeckt: Geschichtsunterricht! Eine Lehrerin reist mit ihren Schülern durch die Zeit, um sich vor Ort über historische Ereignisse zu informieren. Zwei besonders freche Schüler manipulieren die Zeitmaschine aber so, dass sie nicht ins Jahr 1492 zur Entdeckung Amerikas reisen, sondern als handelnde Figuren in ihre Lieblingssendungen versetzt werden. Das klingt vielleicht erst einmal an den Haaren herbeigezogen, wird als Fantasy Geschichte aber von den Kindern akzeptiert. Auch hier greift das Konzept mit den Modulen. Wenn der Rahmen steht, wird eine Zeitreise nach der anderen mit den Schülern erfunden und erprobt und sobald alle Darsteller mit genug Text ausgelastet sind, geht man bei den Szenen in die darstellerische Feinarbeit.

 

Wenn du am Ende merkst, dass du dir doch zu viel mit den Schülern vorgenommen hast, kannst du immer noch das eine oder andere Modul rausnehmen oder Szenen kürzen.

 

 

 

„Alltagsgeschichten“ war mein bisher aufwändigstes Projekt. Ich verwirklichte es zusammen mit dem Klassenlehrer, dem Co Klassenlehrer, der Bezugserzieherin und einer Theaterpädagogin der Gripswerke. Thema war „Umgang mit Konflikten“! Die 24 Schüler sollten sich an Begebenheiten erinnern, in denen sie in Streitigkeiten verwickelt waren. Um ihnen auf die Sprünge zu helfen, stellten wir ihnen im Gesprächskreis folgende Fragen:

 

Wer wurde schon mal im Internet beschimpft?

 

Hattest du schon mal einen Tadel bekommen?

 

Hattest du dich schon mal geprügelt?

 

Hattest du schon mal mit der Polizei zu tun?

 

Bist du schon mal verprügelt worden?

 

Wer war deiner Meinung nach Schuld?

 

Bist du schon mal bestohlen worden?

 

Fühltest du dich schon einmal betrogen?

 

Wer musste schon mal auf die Schulstation zur Streitschlichtung?

 

Mit wem?

 

Was war da passiert?

 

Wie wurde das geregelt?

 

 

 

Nachdem wir für jeden Schüler eine Geschichte gefunden hatten, bekamen sie die Aufgabe, alles so gut wie möglich aufzuschreiben. Auf Grundlage der aufgeschriebenen Erlebnisse fingen wir an, die Szenen auf der Bühne nachzustellen und so zu verändern, dass sie schlüssig, unterhaltsam und pädagogisch wertvoll wurden.

 

Jede Szene stand für sich. Dadurch war es auch problemlos möglich im Krankheitsfall mal eine Szene raus zu nehmen. Als Gemeinschaftsarbeit bauten wir unter Mithilfe einer Pädagogin der Gripswerke Choreografien ein, bei denen alle Schüler gleichzeitig auf der Bühne waren. In diesen Choreografien verwendeten sie Sätze, die den Kern ihrer jeweiligen Konfliktszenen symbolisierten (Z.B: „Mein Freund hatte mich bestohlen“ oder „Zu euren Gesichtern passen nicht alle Frisuren“). Wie das genau ablief, kannst du in „Alltagsgeschichten“ nachlesen.

 

 

 

 „Affen und Außerirdische“ wurde in einer Freizeit AG entwickelt. Die Kinder sammelten Themen auf die sie Lust hatten und phantasierten gemeinsam eine Geschichte zusammen.

 

Themen: Gangster, Tiere, Außerirdische, Freundschaft!

 

Beispiel für Fragen um mit den gewählten Themen ins Phantasieren zu geraten:

 

Was für Tiere wollt ihr spielen?

 

Was könnten die Tiere mit Außerirdischen zu tun haben?

 

Was wollen die Gangster?

 

Was passiert als nächstes?

 

Wie könnte die Geschichte ausgehen?

 

Bei der Ideensammlung sollte man die Schüler auf keinen Fall beschränken. Hier gelten die Regeln für Brainstorming: Erst einmal ist alles erlaubt, damit der kreative Fluss in Gang kommt. Bei der Weiterentwicklung muss natürlich drauf geachtet werden, gewalttätige und diskriminierende Ideen auszufiltern, ohne jemanden für seine Gedanken zu verurteilen. Das gilt auch für Ideen, bei denen es erst einmal so aussieht, als ob sie technisch nicht umsetzbar sind.

 

 

 

Bei „Die Zauberflöte“ sammelten wir, genau wie bei „Affen und Außerirdische“, einen Haufen Themen. Irgendwann stand aber das Wort „Hypnose“ im Raum und zog uns sofort in den Bann. „Was würdest du alles anstellen, wenn du andere Leute hypnotisieren könntest? Mit deinen Freunden? Mit den Lehrern in der Schule? Mit den Typen die dich immer tyrannisieren? Die ersten Experimente, in denen die Schüler spielten, dass sie sich gegenseitig hypnotisieren, machten schon einen Heidenspaß.

 

Als „Hypnosegerät“ bat sich die Flöte an.

 

Manchmal öffnet ein einziges Wort mit einem magischen Klang die Tür zu einem kompletten Theaterstück.

 

 

 

Bei „Die Magierin vom Magistratsweg“ setzte ich das Prinzip der Ideensammlungen fort.

 

Die Frage war wieder: Was soll in dem Theaterstück vorkommen? Antwort: Ein Werwolf, eine Riesenspinne, Detektive, eine Prinzessin, Monster und Räuber. Diesmal verband ich die Wünsche der Kinder wieder mal mit der Idee, noch etwas für das Allgemeinwissen der Kinder zu tun. Sie sollten die Geschichte so erzählen, als sei sie vor einiger Zeit in ihrem Kiez passiert. Dadurch setzten sie sich in einem übersichtlichen und greifbaren Rahmen mit Geographie auseinander. Außerdem lernten sie dabei, wie man Wege beschreibt. Hier ein Beispiel: „… dann überquert man die Ampelkreuzung und danach kommt man an einer Bushaltestelle vorbei und nach einer ganzen Weile ist auf der linken Seite so ein großer Skaterplatz. Da ist ein Radweg der den Magistratsweg kreuzt. Und neben diesem Radweg, da ist der Bullengraben. Genau an dieser Stelle, direkt neben der Straße haben wir es gefunden … Es war schon Dunkel … und es war Nebel.“

 

Die Darsteller beschrieben also zwischendurch die Orte und dann gingen sie in Form von Rückblenden direkt in die Szenen über.

 

 

 

 

 

Im nächsten Jahr hatte ich Schüler in der anderen Theater - AG bei denen ich sofort merkte, dass mit ihnen ein besonderes Experiment möglich wäre. Ich stellte ihnen nach ein paar Aufwärmübungen einfach die Bühne zur Verfügung, ließ sie Requisiten ihrer Wahl herbeischaffen und setzte mich hin, um mitzuschreiben was passierte. Sie hatten keine Vorgaben bekommen. Die Mädchen deckten einen Tisch, einige Jungs waren Gangster und Youssef spielte zum Unwillen der anderen mit dem Auf- und Zu-  Schalter des Bühnenvorhangs. Nach wenigen Tagen hatten wir alles was wir für ein neues Theaterstück brauchten. Es hieß „Das verrückte Showrestaurant!“ und wird inzwischen unter dem Namen „Gangster, Girls und Rock´n´Roll“ an mehreren Schulen in ganz Deutschland gespielt. In einer Art Krimi Dinner Restaurant schleichen sich echte Gangster ein, um die Kasse zu stehlen. Nebenbei stiftet der überforderte Kellner Youssef heillose Verwirrung, weil er sämtliche Schalter für Musik, Vorhang und Licht durcheinanderbringt. Wenn du Lust hast mal in das Stück reinzusehen, ist hier ein Link zum deutschen Theaterverlag:

 

 

 

https://www.dtver.de/de/theater/index/product/product_id/11399

 

 

 

 

 

Die Märchen - Komödie „Hänsel und Gretel“ ist ebenfalls inzwischen im Programm des deutschen Theaterverlages zu erhalten, obwohl sie ursprünglich eher ein Zufallsprodukt war: Ich „sollte“ (Ja, ich meine tatsächlich „sollte“ und nicht „wollte“, denn auch ich habe Phasen, wo ich einfach nur meinen Arbeitsalltag ohne Extras durchziehen möchte … insbesondere kurz vor Weinachten) … also ich SOLLTE mit meiner Schulklasse, auf Wunsch der Elternvertreterin, eine kleine Darbietung für das Winterfest vorbereiten. Aus einer Schulklasse voller pubertierender, supercooler Zwölfjähriger kam plötzlich die Idee „Hänsel und Gretel“ zu spielen. Ich dachte die wollten mich verarschen, aber die meinten das ernst. Um es ihnen auszureden (Denn ich wollte lieber was Unkomplizierteres) sagte ich: „Da gibt es gar nicht genug Rollen für alle!“ Die Antwort war: „Manche können doch Bäume spielen“ „oder Vögel“ „und Kieselsteine“. Die Idee mit den Kieselsteinen holte mich sofort aus den Winterschlaf: Klar! Den Kieselsteinen ist es zu kalt, um nachts auf dem Waldboden zu liegen und sie hauen ab. Dann sparen wir uns die Szene mit den weggeworfenen Brotkrumen. Und die Bäume sollen als Feuerholz verwendet werden und rennen panisch davon. „Hänsel und Gretel“ kam hammermäßig beim Publikum an. Besonders bei den Spandauer Grundschultheatertagen.

 

 

 

https://www.dtver.de/de/theater/index/product/product_id/11411

 

 

 

Ich kopierte das Märchen erst einmal auf ein Word Dokument. Überall, wo sich wörtliche Rede anbot, schrieb ich Dialoge und dazwischen ließ ich den Originaltext so wie er war. Der konnte dann von den drei Erzählern zwischendurch vorgelesen werden. Gretel ließ ich von drei verschiedenen Mädchen spielen, die sich gegenseitig abwechselten. Weitere Rollen waren Hänsel, der Vater, die Stiefmutter, ein Hahn, der Mond, die Sonne, drei Kieselsteine, zwei Raben, ein weißer Vogel, die Hexe, der Hühnerknochen, der Schwan und schließlich ein Hehler, der ihnen für die Hexen – Schätze einen wirklich guten Preis machte.

 

 

 

Weil es mit den Gebrüdern Grimm so gut klappte, schrieb ich gleich noch einen Märchen - Mix namens „Rotkäppchen und die sieben Zwerge“. Als Ensemble hatte ich ja noch die begabten Darsteller aus „Das verrückte Showrestaurant“. Wieder verwendete ich als Grundlage die Originaltexte. Am Anfang wechselt die Erzählung zwischen Rotkäppchen und der Geschichte von Schneewittchen hin und her, bis sich die Protagonisten im Wald begegnen und die Märchen sich so vermischen, dass das Rotkäppchen dem Wolf das Schneewittchen als Mahlzeit empfiehlt, während das Schneewittchen den Jäger wiederrum auf das Rotkäppchen hetzt. Die böse Königin möchte beide Mädchen beseitigen, weil auch beide schöner als sie selbst sind, landet aber als erste im Backofen.

 

Da niemand bereit war, die „langweilige“ Erzähler Rolle zu übernehmen, schrieb ich noch eine Extra Szene für zwei „Märchenelfen“ die im Märchenwald Bücher von den Bäumen pflücken und uns durch die Szenen führten. Dieses Theaterstück ist unter dem Namen „Zickenkrieg im Märchenwald“ ab Sommer 2018 beim deutschen Theaterverlag erhältlich. Die Stoffsammlung und Entwicklung ist sehr zeitaufwendig, aber die Mühe lohnt sich allemal. Sollte eure Zeit nur sehr begrenzt sein, dann nimm doch einfach ein fertiges Stück von einem der vielen Theaterverlage in Deutschland. Die Texthefte und  die Aufführungsrechte sind durchaus bezahlbar. 

 

Ich denke, du hast jetzt einiges an Anregungen dafür bekommen, wie du Material für inspirierende Theaterarbeit mit Schulkindern sammelst. Weitere Artikel zum Thema „Theater an der Schule“ sowie die Dokumentationen zur Realisierung meiner jeweiligen Theaterstücke werden in den kommenden Wochen folgen. Die meisten Werke auf meiner Seite kannst du kostenlos verwenden und je nach Bedarf umschreiben. Für Hänsel und Gretel, Das verrückte Showrestaurant (Gangster, Girls und Rock´n´Roll) sowie Rotkäppchen und die sieben Zwerge (Zickenkrieg im Märchenwald/ Sommer 2018) erhältst du die Textbücher und Aufführungsrechte beim deutschen Theaterverlag in Weinheim. Viel Spaß beim Abenteuer „Schultheater“!

 

 

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